Moritz
  Windows vista
 
Windows vista:


Einige Bilder von Windows vista hier:

Das sehr moderne Windows vista Design. Im vergleich von dem Desktop
von Windows 2000 oder 98 ist dies hier schon einiges Moderner und falls
der Platz der Notiezen an der seite zu wenig ist dann downloade dir einfach 
hott notes (das programm gibt es auf www.computerbild.de).

Hier einmal die Computer verknüpfung von Windows vista. Hier kann man
auch betrachten wie viel speicherplatz noch auf deinem Computer ist. Wenn
du ein programm suchst dann kannst du es auch oben rechts eingeben
und dann bestetigen und wenn das programm nicht erscheint dann hast
du dich vertipt oder das programm ist nicht auf dem Computer vorhanden.


Wie gesagt es gibt sehr viel auswahl bei Windows vista man kann nämlich
auch das Design ändern. Wenn man mit der rechten Maustaste auf einen
freien Platz im Desktop klickst und dann ganz unten auf Anpassen. Danach
auf Design und dann kannst du dein design von Windows Vista ändern.
Hier zb. windows klassisch design.




Windows klassisch Seitbar







Hier sieht man die Auswahl der Windows Sidebar, aber wenn du unten rechts
auf das Sympol klickst kannst du mehreres einfügen (wie z.b. Fußballnach-
richten, das örtliche......).







Geschichte:

Windows Vista (spanisch, italienisch für „Aussicht, Ausblick“, ursprünglich vom Lateinischen videre, „sehen“) wurde am 30. Januar 2007 veröffentlicht und war bis zur Veröffentlichung von Windows7 am 22. Oktober 2009 das aktuelle Betriebsystem von Microsoft.Windows Vista wurde als Nachfolger von Windows XP mit der Versionsnummer NT 6.0 entwickelt. Es wurde als erstes Microsoft Betriebssystem vollständig nach Microsofts Security Development  Lifecycle produziert. Erstmals wurde Windows Longhorn (der interne Arbeitsname von Windows Vista), noch vor der Veröffentlichung von Windows XP, von Microsoft im Sommer 2001 angekündigt. Damals war es als Zwischenschritt zwischen XP und der übernächsten Version (damals Blackcomb, danach auch Vienna oder heute Windows 7 genannt) gedacht und sollte bereits Ende 2003 erscheinen. Dies verzögerte sich jedoch immer weiter, so dass die Entwicklungsarbeit an der Version für Unternehmen am 8. November 2006 abgeschlossen wurde, während die Entwicklung der Version für Privatanwender noch einige Wochen weiter lief. Verfügbar wurde Windows Vista im November 2006 für Unternehmen und Entwickler bzw. am 30. Januar 2007 für Privatkunden.

Aufgrund der Verzögerungen hatte Microsoft kurzfristig auch Shorthorn in Planung, eine Zwischenversion zwischen Windows XP und Longhorn. Diese Zwischenversion wurde dann aber verworfen, um Longhorn schneller fertigzustellen. Einige Eigenschaften von Shorthorn wurden in das Service Pack 2 für Windows XP, andere in Vista integriert.

Einer der Gründe für die Verzögerungen sind viele Funktionen, die ursprünglich erst für Blackcomb geplant waren, jedoch schon in Vista implementiert wurden. Andererseits fielen zunächst vorgesehene Funktionen und Neuerungen weg, so wurde die eigentlich für Vista geplante assoziative Dateiverwaltung WinFS erst auf einen Zeitpunkt nach Veröffentlichung von Vista verschoben, um, so Microsoft, die Entwicklung von Vista in einer „vernünftigen Zeitspanne“ abzuschließen, später dann aber ganz aufgegeben. Auch war ursprünglich geplant, unter dem Namen Next-Generation Secure Computing Base in Windows Vista eine Trusted-Computing-Umgebung einzuführen. Als Folge von Entwicklungsproblemen und massivem Protest wurde dieser Plan jedoch wieder verworfen.

Seit dem 30. August 2005 veröffentlichte Microsoft monatliche „Community Technical Previews“ für MSDN-Abonnenten und ausgewählte Betatester.

Seit dem 8. Juni 2006 gab es einen öffentlichen Betatest, genannt „Customer Preview Program“, bei dem ein Download der Beta 2 von Windows Vista möglich war. Am 1. Juli 2006 wurde die Downloadmöglichkeit wieder eingestellt, da laut Microsoft die Anzahl an „Testern“ (= Registrierungen) groß genug war. Auch der erste Release Candidate (RC1) von Windows Vista war ab dem 6. September 2006 öffentlich verfügbar. Insbesondere waren Neuerungen im Bereich der Sicherheit zu finden, außerdem wurden Fehler bereinigt. Am 7. Oktober 2006 folgte der „Release Candidate 2“ (RC2, Build 5744) als letzte öffentliche Version.

Weitere Versionen wurden hauptsächlich intern getestet. Bekannt ist insbesondere noch der Build 5808, der am 22. Oktober 2006 an einige Tester verteilt wurde. Der Versionssprung könnte durch das Hinzufügen der letzten unveröffentlichten Funktionen (Systemtöne, Startlogo etc.) zu erklären sein.

Am 8. November 2006 wurde die endgültige Version für Unternehmen erstellt. Sie trägt, wie die Version für Privatkunden, die Build-Nummer 6000.

Nach einer Schätzung des US-amerikanischen Wirtschaftsmagazins BusinessWeek hatte Microsoft fünf Jahre lang rund 10.000 Angestellte für das Projekt eingesetzt und etwa 10 Milliarden Dollar in die Entwicklung investiert. Microsoft selbst beziffert die Kosten für die Entwicklung auf 6 Milliarden Dollar.




 
 
   
 
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